Piercing

Die Kunst des Piercens ist eine Jahrtausende alte Tradition, die im Laufe der Zeit immer mehr professionalisiert wurde, bis sie, innerhalb unseres Kulturkreises, den heutigen Stand an Hygiene und Tragekomfort erreicht hat.

Der heutige Reinheitsgrad des Schmucks (Titan) und die Hygiene beim Einsetzen ist im Vergleich zu früheren Epochen sehr gestiegen, genauso wie die Zahl der verschiedenen erhältlichen Schmuckstücke, die nach Abheilung des Stichkanals zur Verfügung stehen.

Ein wichtiger Aspekt beim Piercen ist auch der individuelle “Schmerz” beim Einsetzen des Schmucks. Er hängt von der körperlichen Verfassung, der eigenen Empfangsbereitschaft und der zu piercenden Körperstelle ab. Dank modernster Instrumente und Anästhetika wird der Schmerz heutzutage auf ein Minimum reduziert.

Das erfolgreiche Piercen kann nur unter der Vorraussetzung gewährleistet werden, dass keine Medikamente, Drogen oder Alkohol mindestens 24 Stunden vor dem Piercen eingenommen wurden. Der Rest hängt von der Pflege des Piercings während der Abheilphase ab, worüber aber jeder Kunde vor dem Piercing eingehend aufgeklärt wird.

Die Terminvereinbarung zum Piercen (lassen) ist ein wenig einfacher als beim Tätowieren. In diesem Fall könnt Ihr euch sowohl telefonisch, als auch persönlich, mit uns zum Piercen verabreden.